Julian Metz

Projektbearbeiter

Vom Ausführenden zum Planer

Eigentlich wollte Julian Metz der Baubranche den Rücken kehren. Nach mehreren Jahren in einem ausführenden Unternehmen trug er sich mit dem Gedanken, sich neu zu orientieren. Doch dann wurde er auf das Planungsbüro Drobka aufmerksam. Die Schlagworte »Nachhaltigkeit« und »New Work« machten ihn neugierig. Kurzerhand bewarb er sich.

Ein gelernter technischer Systemplaner mit viel praktischer Erfahrung, dem der Einsatz erneuerbarer Energien und ein gutes menschliches Miteinander wichtig sind. Natürlich wurde er direkt zum Gespräch eingeladen. Und gleich mit verschiedenen Aufgaben betraut – als technischer Systemplaner, technischer Zeichner und stellvertretender Bauleiter.

Julian genießt seinen Wechsel vom Ausführenden zum Planer. »Ich finde es spannend, selbst zu planen, statt auszuführen, was andere geplant haben.« Seine bisherige berufliche Erfahrung kommt ihm dabei in seinem neuen Job zugute: »Wenn man weiß, welche Herausforderungen bei der Ausführung auf einen zukommen können, kann man bei der Planung bereits darauf eingehen.«

In der Vergangenheit engagierte Julian sich in seiner Freizeit ehrenamtlich in der Jugendarbeit, gründete sogar einen eigenen Verein. Dass es zwischenmenschlich passt, hatte daher für ihn schon immer einen besonders hohen Stellenwert. Schon nach kurzer Zeit im Planungsbüro Drobka stellte er fest: »Hier ist es anders als in normalen Unternehmen.« Die positive Atmosphäre im Team, ein gleichberechtigtes Miteinander und flache Hierarchien bieten ihm die optimale Voraussetzung für kreatives Arbeiten.

Mit dem bei Drobka gelebten Konzept New Work kann Julian sich auch aus einem anderen Grund voll identifizieren. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, in Teilzeit und im Homeoffice zu arbeiten, geben ihm die Freiheit, seiner großen Leidenschaft nachzugehen: dem Reisen.

Beruflich möchte Julian einer Tätigkeit nachgehen, die zu seinen privaten Überzeugungen passt. Stefan Drobkas Fokus auf Nachhaltigkeit gibt seiner Arbeit den nötigen Sinn. Denn ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt ist für ihn ein erster Schritt, etwas Gutes »für die Nachwelt« zu hinterlassen.